20.12.2019 | 0 Kommentare
Boulderwände für unsere Frühförderstellen
In unseren Frühförderstellen arbeitet ein interdisziplinäres Team mit Kleinkindern bis zum Schulalter. Bewegung ist dabei ein ganz wichtiges Thema.
Vor über 50 Jahren wurde die Lebenshilfe München als Elternverein gegründet. Heute ist sie an 19 Standorten für mehr als 1600 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen da.
Um die Finanzierung zu sichern, waren und sind immense Anstrengungen erforderlich. Mit öffentlichen Mitteln alleine können wir die tatsächlichen Kosten nicht mehr decken. Nur durch die wertvolle Hilfe aller Spender und Mitglieder können wir wichtige Neuanschaffungen tätigen und unsere Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung in angemessener Weise fortsetzen.
In unseren Frühförderstellen arbeitet ein interdisziplinäres Team mit Kleinkindern bis zum Schulalter. Bewegung ist dabei ein ganz wichtiges Thema.
Unsere Interdisziplinären Frühförderstellen arbeiten seit mehr als 40 Jahren beratend, therapeutisch und pädagogisch. Hier erhalten Familien mit entwicklungsauffälligen und/oder behinderten Kindern ein individuell abgestimmtes Förderangebot. Gefördert werden Kinder von der Geburt bis zur Einschulung.
Die Heilpädagogischen Tagesstätten (HPT) der Lebenshilfe München in Unterhaching haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern und Jugendlichen mit geistiger und seelischer Behinderung am Nachmittag, neben Förderung und Therapie, auch die Teilnahme am Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Aus diesem Grund sind Ausflüge, Feste, Übernachtungswochenenden und kleine Urlaubsfahrten Teil des pädagogischen Konzepts.