Jede Spende zählt
Vor über 50 Jahren wurde die Lebenshilfe München als Elternverein gegründet. Heute ist sie an 19
Standorten für mehr als 1600 Kinder, Jugendliche und erwachsene Menschen mit Behinderung und
ihre Angehörigen da.
Um die Finanzierung zu sichern, waren und sind
immense Anstrengungen erforderlich. Mit öffentlichen
Mitteln alleine können wir die tatsächlichen
Kosten nicht mehr decken. Nur durch die wertvolle
Hilfe aller Spender und Mitglieder können wir
wichtige Neuanschaffungen tätigen und unsere
Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung in
angemessener Weise fortsetzen.
Folgende Projekte und Wünsche brauchen noch Ihre Unterstützung:
Entwicklungstest für unsere Interdisziplinäre Frühförderstelle Feldkirchen
Die Frühförderstelle Feldkirchen benötigt einen Test, um den aktuellen Entwicklungsstand der Kinder (6 Monate bis 6 Jahren) abbilden zu können.
Dieser so genannte ET 6-6-R ist ein Verfahren, das sechs Entwicklungsbereiche in einem Entwicklungsprofil abbildet: Körper- und Handmotorik, kognitive Entwicklung und Sprachentwicklung sowie über die Elternauskunft Sozialentwicklung und emotionale Entwicklung.
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Individualtest für unsere Interdisziplinären Frühförderstelle Sendling-Westpark und Pasing
Den Frühförderstellen in Pasing und Sendling-Westpark fehlt ein Testverfahren, das sich zur Untersuchung des Entwicklungsniveaus für Kinder im Alter von 1 bis 42 Monaten eignet.
Der so genannte BAYLEY-III Individualtest (Bayley Scales of Infant and Toddler Development – Third Edition) dient zur Überprüfung von Entwicklungsverzögerungen und zur Planung gezielter Frühförderung.
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Dolmetscherdienste
Die Interdisziplinären Frühf.rderstellen und Heilpädagogischen Tagesstätten der Lebenshilfe München unterstützen Kinder, die behindert oder von Behinderung bedroht sind.
Immer häufiger kommen hilfesuchende Eltern mit ihren Kindern aus anderen Kulturen zu uns. Mit der Flüchtlingswelle begegnen uns zunehmend traumatisierte Menschen, hilf- und orientierungslos, der deutschen Sprache nicht mächtig. Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten haben schlimme Dinge gesehen oder selbst erlebt. Teilweise kommen auch Kinder ohne ihre Eltern, einfach weil die Eltern wollen, dass wenigstens ihre Kinder in Sicherheit sind.
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